Das MR4 Frühjahrsupdate 2025 bietet eine Kombination aus neuen Arbeitsabläufen und Verbesserungen in der Benutzerfreundlichkeit, die Ihre Forschung, klinische Beurteilung und ergonomischen Evaluierungen rationalisieren. Von der IMU-basierten Laufanalyse und dem Sit-to-Stand-Test mit nur einem Sensor bis hin zu erweiterten NIOSH-Berechnungen – dieses Update bietet zahlreiche Funktionen, die das Erfassen, Auswerten und Berichten von Bewegungsdaten einfacher und effizienter machen.
Führe die Powers-Laufanalyse mit Ultium Motion-Sensoren durch -und zeichne kinematische Ereignisse ganz ohne Video auf. Der IMU-basierte Workflow basiert auf der bewährten Powers-Methodik und liefert präzise, ereignisgesteuerte Metriken, aussagekräftige Bewertungen und visuell aufbereitete Berichte.
Schnell, präzise, objektiv: Die Sit-to-Stand-Analyse mit nur einem Sensor liefert dir in Sekunden Einblicke in die Beweglichkeit des Unterkörpers – perfekt für Klinik und Performance.
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UI/UX Updates
Optimierter gemeinsamer Datenbankzugriff für große Datenbanken
Dank optimierter Indizierung und Ladeprozesse großer Projekte lässt sich mit großen Datenmengen nun deutlich effizienter arbeiten.
Überarbeitete Handhabung von NIOSH-Null-Multiplikatoren
Zur besseren Verständlichkeit und Benutzerfreundlichkeit werden Werte, die sonst zu einem Multiplikator von „0“ führen würden, nun auf ihren maximalen Schwellenwert begrenzt. Dadurch bleibt der Hebeindex aussagekräftig für risikoreiche Aufgaben und die Ergebnisintegrität wird gewahrt.
Überarbeitete NIOSH-Definition der horizontalen (H)-Komponente
Gemäß den aktualisierten Richtlinien von NIOSH wird die horizontale Komponente (H) nun vom L1/S5-Gelenk bis zum Mittelpunkt des Handgriffs berechnet, was die anatomische Relevanz verbessert und der ursprünglichen Absicht von NIOSH für die Berechnung entspricht.
Asymmetrie-Indizes zur Liste der Differenzformeln hinzugefügt
Ein vollständiger Satz von Asymmetrie-Indizes wurde zu den Formeloptionen für Kanal- und Durchschnittskurven hinzugefügt, was einen flexibleren Vergleich von Bewegungsmustern ermöglicht. Die Beschreibungen wurden ebenfalls aktualisiert, um die Benutzerfreundlichkeit und Verständlichkeit zu verbessern.
Verbesserter Zugriff auf das Reportauswahlmenü im „VIEW“
Sie können das Reportauswahlmenü jetzt direkt von der VIEW-Ansicht aus aufrufen, was den Weg zur Analyse und Reporterstellung vereinfacht.
Eindeutigere Kommunikation (COM) Fehlermeldungen
Bei Fehlern im Zusammenhang mit der Kamerakommunikation, z. B. bei fehlenden Geräteverbindungen, werden jetzt genauere Meldungen angezeigt, damit die Benutzer Einrichtungsprobleme schneller erkennen und beheben können.
Optimierte Synchronisationsoptionen für FDM-Geräte
Die Benutzeroberfläche zur Synchronisation von FDM-Geräten wurde vereinfacht, um eine schnellere Einrichtung zu ermöglichen und Konfigurationsfehler zu minimieren.
Software-Einstellungen werden jetzt auf dem Tab „Allgemein“ geöffnet
Das Menü „Software-Einstellungen“ wird jetzt beim ersten Öffnen standardmäßig auf dem Tab „Allgemein“ angezeigt, so dass wichtige Optionen schneller gefunden und angepasst werden können.
„Einstellungen“ in ‚Konfiguration‘ im Protokollmenü umbenannt
Zur besseren Übersichtlichkeit wurde das Menü „Einstellungen“ im Protokoll-Setup in „Konfiguration“ umbenannt, um den beabsichtigten Zweck widerzuspiegeln.
Protokollbenennung bei der Erstellung erforderlich
Benutzer müssen jetzt beim Erstellen neuer Konfigurationen einen Protokollnamen eingeben, um unbenanntes oder versehentliches Speichern zu vermeiden.